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Ich bin auf der Suche und suche nach Motiven. Ich lasse mich dabei treiben. Im Flow sein. Wohin führt der Blick? Wo ist das Spiel aus Licht und Schatten?
Das sieht gut aus. Wie kann ich es zusammenstellen? Was lasse ich weg? Was nehme ich mit? Welche Gefühle weckt dieser Moment in mir später? Was sollte ich noch verändern?
Einfach machen. Sehen was draus wird. Perspektiven wechseln. Jetzt sehe ich andere Elemente. Hoppla, es ist bereits eine halbe Stunde vergangen. Ich habe die Zeit vergessen. Ich bin voll im Hier und Jetzt. Ich bin im Fluss. Fokussiert. Entspannt. Glücklich.
„Im Flow sein“ erfüllt mich. Ich erlebe diesen Zustand in unterschiedlichen Situationen, allein oder mit anderen zusammen, in der Freizeit oder bei der Arbeit, bei mir zu Hause oder auf Reisen.
Leidenschaften führen oft in Flow-Zustände – das Zusammenspiel von Kopf, Herz und Bauch ist sicher wichtig. Dinge zu tun, die die eigenen Werte in Schwingungen versetzen.
Fotografieren ist z.B. für mich verbunden mit Kreativität, Offenheit, Freude, Verbindung, und Dankbarkeit. Oft wenn ich mir die Zeit nehme mit dem Fotoapparat Landschaften und Kulturen zu erkunden, stellt sich ein Flow-Zustand ein.
„Im Flow sein“ verbinde ich mit Zeitlosigkeit. Die Zeit bleibt stehen. Ich nehme mir die Zeit und vergesse sie. Ein Zustand, in dem ich voll aufgehe und in die Welt um mich rum eintauche.
Andere Gedanken sind weg. Erinnert mich gerade auch an die Kindheit, als wir als Geschwister stundenlang mit Legos gespielt haben und unsere Geschichten spontan entwickelt haben.
Ich habe nach einem Weg gesucht, das was bei mir Flow-Zustände weckt, häufiger zu machen. Einen Raum zu schaffen, um meine Leidenschaften auszuleben und meine Werte zu honorieren. Die Verbindung aus in Bewegung sein und gemeinsam zu entdecken: Flow Discovery.
Ich fange mit „Coaching“ an und spüre, dass dank „& Co-Creation“ Neues und Unerwartetes dazukommen wird. Die Magie des Anfangs.
